Vom Glück und anderen Sorgen

… Wie man es schafft, mehr Glück zu ertragen, als man denkt.
von Klaus Grochowiak
Wieviel Glück können Sie ertragen?

Auf die erste Frage würden wohl die meisten Menschen antworten „Ich kann jede Menge Glück ertragen, je mehr desto besser!“ und anschließend kämen Beschreibungen von den jewiligen Glücksvorstellungen. Nachgefragt, ob der Glücksritter schon am Ziel angelangt ist, tauchen plötzlich die ganzen Antworten auf, die das alles verunmöglichen oder hinauszögern à la „Wenn erst mal …, dann …“
Zwischenfazit: Wer im Moment noch nicht wirklich die 100% seines eigenen Glücksmaßstabs erreicht hat, der befindet sich sozusagen auf einem gewißen Zufriedenheitsniveau – oder anders gesagt wäre Unzufriedenheitsniveau vielleicht unbequemer, aber passender.

Genau hier setzt Klaus Grochowiak an und hinterfragt im Buch, welche Vorannahmen und Überzeugungen bewußt und auch unbewußt das eigentliche Streben nach Glückseligkeit sabotieren. Interessant zu lesen, welche verschiedenen Arten des Nicht-Glücklichseins es gibt und weiter im Text »

Die Arbeit mit Glaubenssätzen

von Klaus Grochowiak, Susanne Haag
sehr lesenswerte Neuauflage von ´Seth und NLP´

Kleiner Hinweis vorab: ´Die Arbeit mit Glaubenssätzen´ ist eine überarbeitete Neuauflage, die bereits 1997 unter dem Titel ´Seth und NLP´ erschienen ist. Wer letzteres also bereits kennt, kann selbst entscheiden, ob die neue Version dann lohnt.

Inhaltlich ist dieses Buch die bisher beste und ausführlichste Darstellung von Glaubenssätzen (GS). Klaus Grochowiak macht es leicht, bei sich selbst oder auch anderen vorhandene einschränkende Überzeugungen herauszufinden. Dazu dienen eine Reihe von Arbeitsblättern (ca. 60 Seiten) zu verschiedenen Themen, wie z. B. Glaubenssätze zu Gesundheit, Sexualität, weiter im Text »

Verstand und Humor im NLP

… Metaprogramme
von Ernst Spangenberg, Brigitte Spangenberg
viel besser als erwartet – super für Metaprogramme

Nach einigen anderen NLP-Büchern freue ich mich immer wieder über Abwechslung, also Autoren die wirklich was Neues bringen … und das ist Ernst und Brigitte Spangenberg hier wirklich gelungen. ´Verstand und Humor´ hat jetzt auf den ersten Blick nicht zwangsläufig was mit NLP zu tun, doch der Untertitel ´Metaprogramme´ macht schnell klar, dass hier eine interessante Mixtur zubereitet wurde.

Um die Metaprogramme geht’s hier in erster Linie. Die werden zwar auch bei Klaus Grochowiak oder recht ausführlich bei Tad James in ´Time Line´ behandelt, aber eben anders. Denn hier gibt’s einerseits zusätzlich andere Metaprogramme, andererseits bleiben die in dem Buch hier viel besser hängen und weiter im Text »

Der Zauberlehrling

von Alexa Mohl
inhaltlich wirklich gut, aber nicht das beste Buch für Einsteiger

Der ´Zauberlehrling´ ist zwar eines der Standardwerke des (deutschen) NLP. Dennoch würde ich dieses Buch keinem empfehlen, der nach einem Einstiegsbuch sucht. Dafür ist es einfach zu technisch und trocken, besser finde ich da allemal den ´Praxiskurs NLP´ (ISBN 3873873354) oder ´Neurolinguistisches Programmieren, Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung´ (ISBN 3924077665).

Als Begleit- und Lernlektüre zu einem Practitionerkurs ist der Zauberlehrling dagegen schon empfehlenswert. Doch auch hier muss ich weiter im Text »

Systemdynamische Organisationsberatung

von Klaus Grochowiak, Joachim Castella
implizites (Beziehungs-)Wissen in Organisationen

Grochowiak gibt mit diesem Buch allen Beratern und Trainern einen Leitfaden an die Hand, um die Aufstellungsmethode Bert Hellingers (u.a.) in Unternehmen und Organisationen anzuwenden.

Im ersten Teil (S. 11-39) legt er dazu die Grundlage für eine solche systemdynamische Organisationsberatung, indem er Begriffe, Methode, Beratungsrahmen und verschiedene Formen von Dynamiken und Verstrickungen klärt. Ein sehr anschauliches und ausführliches Kapitel.

Im zweiten Teil (S. 41-223) werden dann verschiedene Praxisbeispiele eingehend dargestellt, aufgeteilt in die Bereiche Profit, Familienunternehmen, Non-Profit und eigene Anliegen im Beraterkontext. Dabei führt jeweils eingangs ein kurzes Gespräch zum Kern des Beratungsthemas und der darauffolgenden Aufstellung, manchmal auch zur „spontanen“ Lösung durch gezielte Fragestellungen. Die Aufstellungen selbst folgen dem weiter im Text »

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