Handwörterbuch der Transaktionsanalyse

von Leonhard Schlegel, Fritz Wandel, Bernhard Schibalski
gutes Nachschlagewerk zur TA

Mit seinem „Handwörterbuch der Transaktionsanalyse“ bringt Leonhard Schlegel jedem Interessierten die Grundlagen der Transaktionsanalyse in klarer Form und verständlicher Sprache näher. Die wesentlichen Begriffe der TA (Skripte, Spiele, Ich-Zustände), deren Anwendungsfelder (Erziehung, Therapie, Beratung) und auch spezielle Kontexte (Sucht, Suizid) werden von ihm sehr umfassend betrachtet. Von A wie Abwehr bis Z wie Zuschreibung geht er dabei sehr detailliert auf die ursprünglichen Definitionen und Auffassung von Eric Berne sowie anderen Autoren ein. weiter im Text »

Werde, der du werden kannst

… Persönlichkeitsentfaltung durch Transaktionsanalyse
von Werner Rautenberg, Rüdiger Rogoll
echte Lebenshilfe und gleichzeitig eine gute Einführung in die Transaktionsanalyse

Vor einigen Jahren war ich sehr interessiert an Transaktionsanalyse und natürlich auch an den Büchern von Eric Berne und Thomas A. Harris und bin nun vor kurzem auf das Buch von Werner Rogoll und Rüdiger Rautenberg gestoßen. Eigentlich dachte ich mir, was kann es nach den ´Originalen´ schon viel Neues geben? … und bin verblüfft, um wieviel besser dieses Buch ist verglichen mit den Werken der TA-Erfinder. Wer immer auch sich für die Transaktionsanalyse interessiert, findet mit „Werde, der du werden kannst“ einen sehr guten Einstieg und gleichzeitig unzählige – im Buchtitel bereits versprochene – Anstöße zur Persönlichkeitsentfaltung. weiter im Text »

Lebenslügen

von Daniel Goleman
macht neugierig auf eigene und andere Wirklichkeiten

Der Titel hört sich vielleicht etwas abschreckend hart an, wäre schade drum. Denn Goleman meint mit ´Lebenslügen´ lediglich den von Henrik Ibsen geprägten Begriff für Illusionen und systematische Selbsttäuschungen, die ein psychisches Weiter- und Überleben ermöglichen. Dabei werden Schmerz und Angst ausgeblendet und eben gegen Realitätsverlust und –verleugnung eingetauscht. Bis zu einem gewissen Grad normal und alltäglich, in ihren extremen Ausprägungen wird so manche Lebenslüge zur selben. weiter im Text »

Wie man Lebenspläne verändert

von Claude M. Steiner
Ich bin ich – oder was ich sein soll?

Eines der Bücher, die im Grunde jeder gelesen haben sollte, der beruflich mit Menschen arbeitet – sei es nun als Coach, Lehrer, Therapeut, etc. … – und ernsthaft Verantwortung für seine Kommunikation und deren mögliche Auswirkungen übernehmen möchte. Gleichzeitig eine ebenso leseswerte Lektüre für alle anderen, weil es einen selbst und andere neu erkennen läßt und bestenfalls zu einem ´menschlicheren´ Miteinander führt.

Claude Steiner vermittelt durch zahlreiche Beispiele und gut verständliche Erklärungen ein grundlegendes Verständnis des Skriptkonzepts (incl. Spielen) der Transaktionsanalyse. Wie sehr jeder Mensch doch von elterlichen (und anderen) Botschaften, durch Familie / Religion / Kultur geprägt werden kann, das geht deutlich aus den Beispielen hervor. Manch einschränkendes Verhalten oder Erleben, das sich immer und immer wiederholt, wird von ihm auf ursächliche Skripte (oder einschränkende Überzeugungen und deren Auswirkungen im Alltag) zurückgeführt und somit greifbar, veränderbar gemacht. Da kann es schon mal ein lachendes wie weinendes Auge geben, wenn man sich in einem der Beispiele wiedererkennt. weiter im Text »

Kommunikationstraining

von Vera F. Birkenbihl
Viel Inhalt, sehr anschaulich und verständlich kommuniziert!

Mein erstes Buch von Vera F. Birkenbihl („Der persönliche Erfolg“) hat mich vor einigen Jahren noch eher abgeschreckt. Ich fand den Inhalt zu einfach gestrickt und zu wenig „psychologisch„. Auch mein zweites Birkenbihl-Werk („Stroh im Kopf“) fand ich alles andere als gut – voll von Copyrights auf teils verquere und veraltete Ideen.

Kommunikationstraining“ ist das erste Buch der Autorin, das ich guten Gewissens empfehlen kann. Denn in diesem Buch schafft sie es, das weitreichende Thema Kommunikation in wesentlichen Aspekten und für alle (!) leicht verständlich auf den Punkt zu bringen. Aufgeteilt ist das Buch in drei Kapitel: Theorie (21-223), Praxis (224-270) und Merkblätter (271-283).

Sinnvoll finde ich vor allem den Aufbau des Theorieteils, der beim Thema Selbstwertgefühl, Bedürfnissen und Motivation ansetzt und somit auf weiter im Text »

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