Buchtippse.de

von Susanne Rupp
gutes Dreamweaver 8-Buch für (etwas) Fortgeschrittene

Wer ein Dreamweaver 8-Buch für echte Neueinsteiger sucht, ist vielleicht mit Susanne Rupps ‚Dreamweaver 8. Eigene Websites im Handumdrehen‘ (ISBN 3827240158) noch besser beraten als mit diesem.

Denn ‚Webseiten gestalten mit Dreamweaver 8‘ richtet sich eher an fortgeschrittene Einsteiger und geht dementsprechend nicht mehr allzu detailliert auf alle Grundlagen ein. Ein ausführliches Inhaltsverzeichnis gibt’s für alle Interessierten auf der Homepage der Autorin. Schwerpunkte sind u.a. das Arbeiten im Team (Design Notes etc.), Ebenen, Formuale, Formatieren mit CSS, Kompatibilität, Bibliotheken und Vorlagen, Verhaltensweisen und Datenbanklösungen. Die Beispiele und Übungen im Buch sind auf einer beiliegenden CD enthalten. weiter im Text »

von Susanne Rupp
das Buch für echte Dreamweaver-Neu-Einsteiger

Von Susanne Rupp sind ja mittlerweile verschiedene Einsteigerbücher erschienen. Dieses hier – Dreamweaver 8. Eigene Websites im Handumdrehen – ist für echte Neu-Einsteiger gedacht. Als Leser wird man von der Installation der Anwendung, über das Einrichten der Website, Text- und Bildbearbeitung bis hin zum Online-Stellen wirklich an die Hand genommen. Bei jedem Kapitel gibt’s vorab eine kurze Übersicht, was es alles neu zu lernen gibt. Die einzelnen Schritte sind dann ausführlich mit Bildschirmfotos begleitet, so dass wirklich jeder das Gelernte auch 1:1 umsetzen kann. Die aufgeführten Beispiele im Buch gibt’s auf der Homepage der Autorin zum Download.

Hier noch die einzelnen Kapitel in der Übersicht: weiter im Text »

von Hussein Morsy
es gibt bessere Einstiegsbücher für Dreamweaver 8 als dieses hier

Der ‚Einstieg in Dreamweaver 8‘ von Hussein Morsy ist ein vergleichsweise günstiges Buch für Dreamweaver-Neulinge. Dennoch finde ich es nur sehr eingeschränkt empfehlenswert.

Zu Beginn gibt Morsy einen allgemeinen Einstieg ins Internet-Basiswissen: Was ist eine Domain? Wie kommen Seiten ins Netz usw. Auch der Überblick über HTML, CSS, JavaScript, PHP, MySQL kratzt nur an der Oberfläche und es sind definitiv verständlichere Infos im Internet selbst zu finden. Nützlich finde ich dagegen den Vergleich verschiedener Dreamweaver-Versionen und deren Weiterentwicklungen, wie auch die Vorstellung von Konkurrenzprodukten wie GoLive oder Frontpage. Allerdings fraglich, ob das in einem Dreamweaverbuch angebracht ist, wenn man sich doch wahrscheinlich schon für die beste Webdesignsoftware entschieden hat? weiter im Text »

Anspruchsvolle Websites mit CSS gestalten – Grundlagen, Designtechniken und Referenz
von Dan Shafer, Kevin Yank
viel Wissen unterhaltsam auf den Punkt gebracht

Die ´Cascading Stylesheets´ von Dan Shafer und Kevin Yank sind ein wirklich gelungenes Buch sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene. Man merkt einfach, dass die beiden Ahnung haben worüber sie schreiben, denn sie bringen ihre Inhalte sehr verstänlich auf den Punkt, was ja nicht immer so ist. Nach einer allgemeinen Einführung in Nutzen und Grenzen von CSS gehts weiter mit Seitenlayout, Design und Fortgeschrittenene CSS-Techniken. Es heißt also ´Tabellenlayout ade´ weiter im Text »

von Steve Grägert
praxisnah, super Preis-Leistungs-Verhältnis, ideal für Einsteiger

Bücher zu Dreamweaver gibt’s mittlerweile eine ganze Menge und nur wenige bieten eine so gutes Preis-Leistungsverhältnis wie dieses hier. Zwar ist es für Dreamweaver MX bzw. 5 geschrieben, aber auch als erster Einstieg für die aktuelle Studio 8 / Dreamweaver 8-Version geeignet. In erster Linie richtet es sich an Einsteiger und beschreibt dementsprechend kurz die Benutzeroberfläche und die Vorbereitung eines Projekts. Das Sitemanagement wird erklärt und nach dem Kapitel übers Erstellen statischer Seiten kanns eigentlich dann schon losgehen. Unterstützt wird das ganze durch Bildschirmfotos, die gerade Anfängern eine gute Orientierung in der anfangs noch komplex scheinenden Dreamweaver-Oberfläche erleichtern. Die zweite Hälfte des Buchs beschäftigt sich dann mit dem Einbau von Audio- und Videoelementen, DHTML, CSS, weiter im Text »