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… Was die Linien über Schicksal und Charakter verraten. Mit vielen Beispielen aus der Handlesepraxis
von Monika Tafel
gutes Buch aus langjähriger Erfahrung

Das ´Handlesen zum Selberlernen´ von Monika Tafel hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Büchern. Durch ihre langjährige Erfahrung in diesem und anderen Bereichen weiß sie um das Problem von allzu festgelegten Prognosen und negativen Deutungen beispielsweise bezüglich der Lebensdauer. Darauf weist sie hin und betont auch, dass Zukunft generell veränderbar ist und sich Handlinien ebenso entwickeln können. Daneben betont sie andere Möglichkeiten der intuitiven Informationsgewinnung und gibt auch dazu einige Anleitungen zum weiter im Text »

von Christiane Eisler-Mertz
absolut empfehlenswertes Buch zum Handlesen

Nachdem ich mich vor ein paar Jahren mal fürs Handlesen interessiert habe, bin ich vor kurzem zufällig auf dieses Buch hier gestoßen. Keines der anderen Bücher davor war so leicht verständlich, anschaulich und gut beschrieben wie dieses hier.

Besonders positiv aufgefallen ist mir, dass die Autorin eben auch auf die Grenzen des Handlesens (und verbreitete Missverständnisse) hinweist, wie z. B. dass der Todeszeitpunkt allein über die Hand eben nicht vorhersehbar ist. Wer sich dafür interessiert, findet mit diesem Buch einen überaus praxisorientierten weiter im Text »

von Helen Palmer
absolut hilfreich, praktisch und nachvollziehbar

Was erwarte ich mir von einem Enneagrammbuch? Entweder will ich mich selbst besser verstehen und aus anderen Perspektiven beschrieben kennen lernen oder die Menschen um mich herum. Insofern schätze ich es sehr, dass ´Das Enneagramm in Liebe und Arbeit´ einige noch unbekannte, dennoch durchaus stimmige Facetten beschreibt und somit hält, was ich mir davon versprochen habe.

Nach einer kurzen Einführung ins Enneagramm gibt Helen Palmer einen Überblick über die neun Persönlichkeitstypen, bei dem sich wohl jeder in einem (oder mehreren) der Typen wiederfindet und von hier aus weiter im Text »

von Paul Watzlawick
das beste und anschaulichste Buch von Watzlawick

´Wie wirklich ist die Wirklichkeit´ ist meiner Meinung nach das beste Buch von Watzlawick, abgesehen von seinen Therapiebüchern. Darin bekommt man als Leser eine gute Einführung in konstruktivistisches Denken, auch ohne dass Watzlawick den Begriff Konstruktivismus auch nur einmal verwenden würde. An vielen Beispielen wird deutlich, wie sehr wir alle im Alltag – oder im Leben überhaupt – von unseren eigenen Realitäten ausgehen, Ereignissen und Empfindungen ´wahre´ Bedeutungen zuschreiben und soeben auf eine vermeintlich einzige Wirklichkeit reagieren.

Praktisch nützlich ist das Buch insofern, als die vielen mustergültigen Geschichten, Erklärungen und Lösungen gut in Erinnerung bleiben. Schon beim Lesen – ganz sicher auch noch lange danach – zieht man immer wieder unverhofft Vergleiche mit eigenen Situationen weiter im Text »

Das Energiebild unseres Lebensweges.

von Hermann Schweyer, Marianne Scherer
überraschende Ergebnisse

Zufälligerweise (?) brachte eine Freundin dieses Set zur Kabbala mit, nachdem ich Jahre zuvor nach einigen Büchern zum Thema davon abgekommen bin. So hat eben alles seine Zeit.

Da ich um die tiefgehenden Gedanken der Kabbala wußte, war ich mehr als skeptisch beim Ausprobieren des Programms und konnte mir kaum eine hohe „Trefferquote“ vorstellen. Umso ertappter fühlte ich mich bei den Texten zu Lebensbaum und Energiebild – den beiden Ergebnissen der Auswertung von Namen und Geburtsdatum. Die angesprochenen Themen und Lebensaufgaben waren weiter im Text »