Identität, Glaubenssysteme und Gesundheit

von Robert B. Dilts, Tim Hallbom, Suzi Smith
Krankheit, Gesundheit und Sprache

´Identität, Glaubenssysteme und Gesundheit´ ist meiner Meinung nach eines der besten Bücher von Robert Dilts und ein wichtiger Beitrag zum NLP. Wie wichtig die persönliche Einstellung hinsichtlich Krankheit und Gesundheit ist, wird an zahlreichen Beispielen und Protokollen deutlich. Besonders nachvollziehbar auch, wie manche Äußerungen von Ärzten über die Heilungsaussichten sich auf die Patienten positiv und negativ auswirken können. Dilts zeigt eindrucksvoll, wie sich anhand sprachlicher Äußerungen von Patienten auf deren Selbstbild in bezug zur Krankheit und deren weiteren Entwicklung schließen lässt. Weitaus wichtiger sind seine Ideen, wie der Arzt / Therapeut seinen Patienten helfen kann, hinderliche Glaubenssätze weiter im Text »

Frag nicht warum . . .

von Dennis K. Chong, Jennifer K. Smith-Chong
Wie anders könnte unser Denken sein?

Die Frage nach dem ´Warum´ führt in der Regel zu einem Denken in Ursache-Wirkungs-Zyklen. Komplexe Sachverhalte folgen jedoch nur selten diesem Prinzip, sind vielmehr multikontextuell und systemisch zu betrachten und so besser verstehbar und lösungsoffen. Das Dilemma besteht nun darin, dass wir einerseits bereits durch unsere Sprache in einer gewissen Weise gedanklich strukturiert und fixiert sind und somit es einiger Anstrengung bedarf aus diesem selten bewußten ´freiwilligen Gefängnis´ auszubrechen. Andererseits wird auch in der Schule, später in Ausbildung / Studium und Berufsleben diese Art zu denken gefordert und gefördert, was den blinden Fleck bezüglich querdenkerischer Möglichkeiten noch verstärkt. Die Autoren versuchen eben diese uns innewohnende Logik zu hinterfragen hinsichtlich Konsequenzen von weiter im Text »

Denken, Fühlen, Leben

von Daniela Blickhan, Claus Blickhan
kleines feines Büchlein für Einsteiger

Mit diesem kleinen Büchlein von zwei sehr erfahrenen NLP-Profis bekommen Interessierte eine Vielzahl wertvoller Übungen an die Hand.

Ausprobieren lohnt sich also und noch dazu gibt es leicht verständliche Erklärungen, die meist auf überflüssige Fachbegriffe verzichten und dafür umso mehr in einfachen Worten einen Alltags- und Lebensbezug schaffen. Denken – Fühlen – Handeln umschreibt dann auch worum es im Kern geht, nämlich um den Menschen: wie er/sie funktioniert, was die treibenden Kräfte (Werte, Motive, Ziele…) sind und warum es an manchen Stellen im Leben mit der Umsetzung mal nichts so ganz klappt. Vor allem ist das Buch hier eine sehr gute Anleitung zur Schulung von Selbst- und Fremdwahrnehmung. weiter im Text »

Veränderung des subjektiven Erlebens

von Richard Bandler
etwas unübersichtlich, dafür viel Inhalt

Das Buch hier beschreibt in Transkriptform eins von Bandlers Seminaren, in denen er die Arbeit mit Submodalitäten demonstriert und lehrt. Submodaltiäten sind dabei die kleinen feinen und sehr wesentlichen Unterschiede interner Verarbeitungsprozeße. Um es etwas greifbarer zu machen: beispielsweise die Unterschiede zwischen „ich weiß“ und „ich glaube, dass noch Butter im Kühlschrank ist“ oder etwas abstrakter „das eine verstehe ich“ und „das andere verwirrt mich“. Hört sich seltsam an, funktioniert aber indem man beispielsweise im vorgestellten Bild Nähe-Distanz, Form, Farbe … oder beim internen Dialog Lautstärke, Geschwindigkeit, etc. verändert. weiter im Text »

Die Veränderung von Glaubenssystemen

von Robert B. Dilts
Grundlage für tiefgreifende Veränderungsarbeit

Ist schon ein Jahr her, dass ich das Buch gelesen hab und nachdem hier noch keine Empfehlung steht, spreche ich eben eine aus. Für NLP-Practitioner, spätestens in der Masterausbildung ist es eine spannende und sicherlich bereichernde Quasi-Pflichtlektüre aus der 3. Generation des NLP. Metaprogramme, Werte und eben Glaubenssätze stellen dabei das Konzept von Identität zur Diskussion. Was vorher wertfrei und manchmal „ohne den Inhalt zu kennen“ verändert wurde, wird nun in einem weiteren Rahmen betrachtet – also auch zwecks Ökologie im System. Glaubenssätze bilden dabei die unterste Filterebene (also Meta-Programme regulieren Werte ->Glaubenssätze), sind Überzeugungen darüber, weiter im Text »

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