Metaphern – Die Zauberkraft des NLP

von Franz-Josef Hücker
etwas arg ´trocken´

3 Sterne gebe ich dem Buch, es könnten auch fast 4 sein, doch im Vergleich zu Alexa Mohls ´Metaphern-Lernbuch´ verliert das hier von Franz-Josef Hückerl einfach eindeutig. Warum? Nun, zum einen sind eine Vielzahl der im Buch aufgeführten Metaphern aus anderen Büchern (Bandler, Erickson…) und mir – bestimmt auch anderen Lesern – daher nicht neu. Andererseits ist das Buch voll von Quellenangaben und Anmerkungen – auf Seite 88 bereits Nr. 209 – was zwar typisch ist für wissenschaftliche Arbeiten, weiter im Text »

Das Metaphern-Lernbuch

von Alexa Mohl
Metaphern – Quelle und Anleitung zur eigenen Entwicklung

Selbst wenn ich bisher kein allzu großer Fan von Zauberlehrling und Meisterschüler war, aber mit ihrem Metaphern-Lernbuch hat mich Alexa Mohl in ihren Bann gezogen und restlos begeistert. Egal was man in diesem Buch sucht, man wird es finden. Ob man nun Metaphern für ein spezielles Seminarthema oder Problem sucht oder sich lediglich von der Wirkung der Geschichten beim Lesen verzaubern lassen möchte, beides ist möglich. Für´s erste Anliegen bekommt man eine Vielzahl von anregenden Beispielen, die in 6 Kapitel (siehe unten) aufgeteilt und allesamt sinnvoll benannt im Inhaltsverzeichnis aufgeführt sind. Ein schnelles gezielte Nachlesen ist also kein Problem, ganz im Gegenteil. Das lädt ebenso zum Schmökern ein, bei dem man sich von der Eleganz und Kunstfertigkeit der Zauberwerkstattgeschichten, nicht zuletzt von ihrer Wirksamkeit beflügeln lassen kann. So motiviert fällt dann der Blick weiter im Text »

Hypnotherapie

von Milton H. Erickson, Ernest L. Rossi
Grundlagenwerk vom „Zauberer“ der Hypnotherapie

Wer sich für Sprache und Kommunikation interessiert, stößt wahrscheinlich über kurz oder lang auch auf den Bereich der Hypnotherapie, bei der effektive Sprachmuster mit einer differenzierten Vorstellung von unbewußten und bewußten Prozessen verbunden werden. Milton Erickson ist auch heute noch für viele der „Zauberer“ unter den Hypnotherapeuten, dessen Erfolg lange Jahre nicht nachvollziehbar oder gar vermittelbar war. John Grinder und Richard Bandler nahmen dies zum Anlass, mittels NLP-Modellingprozessen die kommunikative Brillanz von Erickson und seine zugrunde liegenden Überlegungen zu untersuchen (–> „Patterns – Muster der hypnotherapeutischen Techniken Milton H. Ericksons“).

Das vorliegende Buch „Hypnotherapie“ ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Hypnosetechniken von Milton Erickson. In anderen Büchern weiter im Text »

Die neue Hypnose

von Daniel L. Araoz
durchaus lesenswert

Sein Verdienst mit dem vorliegenden Buch liegt allemal darin, den Abschied von althergebrachten standardisierten Induktionsverfahren zu verkünden und auseinanderdriftende Vorstellungen verschiedener Schulen zusammenzufassen.

Was Hypnose bewirken kann ist sicherlich noch nicht erforscht und auch die Definition von Trancezuständen überschreitet noch kaum den Bereich der EEG-Definition. Deren Utilisation für therapeutische Veränderungen oder Lernen allgemein wird die Wissenschaft noch einige Jahre beschäftigen. Ein schwieriges Aufgabenfeld, wenn man nach Induktionstechniken oder vielmehr Fertigkeiten sucht, die individuell an den Klienten auszurichten sind.

Jedenfalls schafft es Araoz wie kaum ein anderer, auf wissenschaftlichem Niveau (siehe Literaturverzeichnis) quasi eine „tabula rasa“ durchzuführen. Ohne andersdenkende Schulen ins Abseits zu stellen legt er weiter im Text »

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