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von Teruo Higa
EM überzeugen – das Buch nicht ganz

Mein zweites Buch zu den Effektiven Mikroorganismen nach dem ´EM´ von Franz-Peter Mau und mich hats nur bedingt überzeugt. Die Ausführungen von Teruo Higa klingen sehr vielversprechend und ich denke, EM haben noch eine sehr vielversprechende Zukunft vor sich. Higa berichtet von verschiedensten Anwendungsbereichen in Landwirtschaft, Medizin, Technik etc. und schreibt von zahlreichen positiven Testergebnissen, die ihm bereits vorliegen würden. Leider bringt er viel zu wenig konkrete Anhaltspunkte für eine weitere Recherche. Im Anhang weiter im Text »

von Barbara Ann Brennan
erst ´Licht-Arbeit´ dann ´Licht-Heilung´ — alle 2 lesen !!!

Wer nur ein Buch von Barbara Ann Brennan lesen möchte, findet mit ´Licht-Arbeit´ (ISBN 3442141516) einen sehr guten und überaus umfassenden Einstieg in den Themenbereich ´Energieheilung, Aura sehen, Chakren´. Ein Buch, das man selbst nach dem ersten Lesen nicht einfach ins Regal stellen will, sondern immer wieder darin schmökert um neues zu entdecken.

Ihr zweites Buch ´Licht-Heilung´ ist mindestens ebenso wertvoll, wendet sich aber eher an interessierte Heiler. Manches aus dem ersten Buch wird aufgegriffen und unter anderen Gesichtspunkten betrachtet. Nach einer Einführung ins Heilen unserer Zeit und Untersuchungen zu Energie, weiter im Text »

von Benjamin Harry
ziemlich Diäten-lastig mit relativ kurzem Übungsteil

Generell finde ich es interessant und anregend, mal etwas über alternative Sichtweisen von ´Krankheiten´ zu lesen. Im Buch ´Ohne Brille bis ins hohe Alter´ zeigt Benjamin Harry, dass seiner Ansicht nach mit herkömmlichen Augenbehandlungen lediglich an Symptomen gearbeitet wird und die eigentlichen Ursachen außen vor bleiben. Ausführlich geht er auf verschiedene Fehlsichtigkeiten ein, das Kapitel mit Übungen ist dagegen für meinen Geschmack etwas kurz geraten. Hilfreich und zumindest entspannend sind die Übungen jedoch allemal, selbst wenn damit nur eine Entspannungshilfe geboten werden sollte und nicht wirklich bei jedem Brillenträger eine ´Heilung´ eintritt. Was mich noch etwas an Benjamin Harrys Buch irritiert waren die ständigen Hinweise auf Diäten. Nützlich und unterstützend weiter im Text »

von Franz-Peter Mau
perfekter Einstieg für Effektive Mikroorganismen

Ein rundum perfektes Buch zum Thema ´Effektive Mikroorganismen´ ist Hans-Peter Mau hier gelungen. Als Anfänger kannte ich bisher nur wenig über EM, was eben so im Internet zu finden ist. Jetzt endlich weiß ich, was die Unterschiede zwischen EMa, EM-X und anderen Mischungen sind. Überrascht war ich bei diesem Buch über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die weit über meine Erwartungen hinausgingen. Ebenso erstaunt las ich von der langjährigen Forschungs- und Entwicklungsgeschichte, die Prof. Higa letztlich zur idealen Kombination an Mikroorganismen führte.

Für alle Kritiker ist vielleicht erwähnenswert, dass Prof. Higa auf eine Patentierung seiner Entdeckung verzichtete. Laut Buch ist es sein Ziel, die EMs jedem frei zur Verfügung zu stellen. Interessant fand ich daher auch die vielfältigen Ideen, wie man selbst zuhause die Mikroorganismen vermehren kann – was sich wahrscheinlich jedoch nur für Großverbraucher in der Landwirtschaft oder der Bauindustrie lohnen wird. Die Anwendungsmöglichkeiten am Bau weiter im Text »

von Uwe Karstädt
Homocystein, die Cholesterin-Lüge und einige Lösungen

Glaubt man dem Buchrücken, so zählt Uwe Karstädt zu den meistgelesenen und –zitierten Heilpraktikern Deutschlands. Das klingt ja schon mal gut. Noch dazu gibt es in diesem Buch einen fast 40-seitigen ´Extra-Teil Horst Janson´, in dem der Schauspieler unter anderem Karstädts Aussagen und die Wirksamkeit der Lösungen bestätigt.

Eine gesunde Skepsis ist meiner Meinung nach auch angebracht, wenn man die Grösse und Reichweite von Karstädts Ausführungen bedenkt. Im Wesentlichen sagt er, dass es einen natürlichen Stoff im menschlichen Körper gibt, anhand dessen Konzentration man Prognosen über künftige Krankheitsrisiken bzw. den voraussichtlichen Gesundheitszustand treffen könne. Dieses im Stoffwechsel produzierte HOMOCYSTEIN kann man messen – wobei viel davon schlecht ist und weniger sei besser – und durch Ernährung bzw. Vitamingaben beeinflussen. weiter im Text »